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Charmante Ideen

Der Weinbauverband Württemberg hat die zurückliegenden Koalitionsverhandlungen mit Spannung verfolgt. So langsam wird deutlich, wohin die Reise geht und wir sind gespannt, welche Ideen und Vorstellungen - die wir schon im Vorfeld der diesjährigen Landtagswahlen in Gesprächen mit den einzelnen Fraktionen deutlich gemacht hatten - dann tatsächlich erhört werden. Die erste Forderung geht einmal mehr in Richtung Steillagenweinbau.
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Ohne ein klares Bekenntnis seitens des Landes wird sich die Flächenabwanderung weiter dramatisieren. Die Problematik wurde ja schon mehrfach thematisiert.
Zweitens sieht sich die Branche zunehmend mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert: längere Trockenperioden, zunehmende Unwetter, neue Schädlinge. Ertragsausfälle und -schwankungen bedrohen zunehmend die Betriebsergebnisse! Die Idee eines "Weinbaulichen Bildungszentrums" in Weinsberg wurde von offizieller Seite aus bereits als "charmant" bezeichnet. Ziel ist es, die bisherige "Weinbauschule" (die LVWO) zu stärken, indem die Berufsschule (bisher in Böckingen) angegliedert wird. Gut vorstellbar, dass sich einem solchen Bildungszentrum auch andere Branchen anschließen. Davon würden alle profitieren. Hierüber wird in den kommenden Monaten vertiefend zu reden sein. Die unterschiedliche ministerielle Zuständigkeit sollte uns daran nicht hindern. Denn was das Thema Bildung anbelangt, gilt es weitsichtig in die Zukunft zu blicken. Ziel muss es sein, dem "eigenen" Nachwuchs lukrative Ausbildungsangebote auch im Land selbst anzubieten. Zuständigkeit sollte uns daran nicht hindern. Denn was das Thema Bildung anbelangt, gilt es weitsichtig in die Zukunft zu blicken. Ziel muss es sein, dem "eigenen" Nachwuchs lukrative Ausbildungsangebote auch im Land selbst anzubieten.
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