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Lese in vielen Anbaugebieten gestartet

Los geht’s mit dem Federweißen

Die Weinlese für den Federweißen nimmt in dieser Woche in vielen deutschen Anbaugebieten deutlich an Fahrt auf. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) beim Lesestart in Baden mitteilte, sind die Reifegrade bereits relativ weit fortgeschritten.

von Redaktion Quelle DWI erschienen am 19.08.2025
Federweißer-Lesestart mit der Badischen Weinkönigin Tina Glur. © DWI
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Beim Lesestart des Weinguts Löffler in Staufen (Baden) wurden Trauben der Sorte Solaris in der Lage Grunerner Altenberg mit einem außergewöhnlich hohen Mostgewicht von etwa 92 Grad Oechsle gelesen.

Die Trockenheit im Frühsommer hatte insbesondere die jüngeren Weinberge stark gestresst, dank der ausgiebigen Niederschläge im Juli konnten sich die Reben aber wieder erholen. Mit aufgefüllten Wasserspeichern und hochsommerlichen Temperaturen schreitet die Reifeentwicklung aktuell zügig voran.

Zügige Reife

Die Traubenlese für die Sektbereitung steht ebenfalls noch im August an. Sie wird Anfang September nahtlos in die Lese frühreifer Rebsorten für die Weinbereitung übergehen. Der später reifende Riesling dürfte in diesem Jahr ab Mitte September lesereif sein. Wenn es während der Leseperiode weitgehend trocken bleibt, steht nach derzeitigem Stand einem qualitativ guten Weinjahrgang 2025 nichts im Wege.

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