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STICKSTOFFDÜNGUNG

Reben brauchen etwas weniger

Dr. Monika Riedel, Anja Heckelmann und Dr. Dietmar Horn haben wieder zahlreiche Bodenproben aus Bayern und Baden-Württemberg ausgewertet. Diese Erkenntnisse nutzen sie für aktuelle Düngeempfehlungen im Weinbau.
Veröffentlicht am
Dr. Monika Riedel
Vor der Düngung wesentlicher Nährstoffmengen, also über 50 kg Gesamtstickstoff oder mehr als 30 kg Phosphat (P2O5) je Hektar und Jahr, ist nach der Düngeverordnung der Düngebedarf für jeden Schlag oder jede Bewirtschaftungseinheit festzustellen. Die Novelle der Verordnung sieht vor, dass zukünftig auch kleinere Betriebe, die mehr als zwei Hektar bewirtschaften, vor der Düngung von wesentlichen Nährstoffmengen den ermittelten Düngungsbedarf sowie die Verfahren, die zur Ermittlung des Düngebedarfs und der im Boden verfügbaren Nährstoffmengen angewendet wurden, aufzeichnen und jährlich bis zum 31. März einen betrieblichen Nährstoffvergleich für die Zuund Abfuhr von Stickstoff und Phosphat für das abgelaufene Düngejahr erstellen müssen.
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