FRASSKÖDER COMBI-PROTEC GEGEN DIE KIRSCHESSIGFLIEGE

Die Rückstände betragen unmittelbar nach der Anwendung nur ein- bis maximal zehn Prozent der Rückstandshöchstmenge. Ein Liter Combi-Protec wird mit circa drei Prozent der regulären Insektizid- Wirkstoffmenge kombiniert und mit 20 Liter Wasser je Hektar als Fraßköder ausgebracht. Im Weinbau reicht eine halbseitige Behandlung der Traubenzone aus. Die Wirksamkeit wurde laut Hersteller unter anderem von der LVWO Weinsberg belegt. Die Genehmigungen für Combi-Protec, mit den als für Bienen gefährlich eingestuften Insektiziden, wurde durch die Zulassungsbehörde bewilligt. Als empfohlene Tankmischungen wurden Spintor + Combi-Protec geprüft.