Bayer CropScience Pflanzenschutz
ZWEI NEUE GEGEN DEN ECHTEN MEHLTAU
WWW.CROPSCIENCE.BAYER.DE | Der Pflanzenschutzmittelhersteller Bayer CropScience bringt zwei neue Fungizide für den Weinbau auf den Markt. Das kündigten Vertreter des Unternehmens beim Jahrespressegespräch im April im rheinland-pfälzischen Deidesheim an. Die beiden Mittel wirken gegen den Echten Mehltau (Oidium).
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Neu ist das Produkt Luna Max, das den Wirkstoff Fluopyram (75 g/l) enthält, der für alle Präparate aus der Luna-Familie typisch ist und für lang anhaltende und vorbeugende Wirkung steht. Hinzu kommt der kurative Wirkstoff Spiroxamine (200 g/l). Wie der Entwicklungsleiter Dr. Marco Harms erläuterte, werden in dieser Zusammensetzung zwei Wirkmechanismen kombiniert, die sich gegenseitig unterstützen und sich beim Resistenzmanagement ergänzen. Protektiv, kurativ und systemisch wirkend, weist Luna Max eine Wartezeit von 35 Tagen auf. Bevorzugt wird das Mittel um die sehr empfindliche Blütezeit angewendet, wenn stärkster Mehltauschutz gebraucht wird.
Das Mehltau-Fungizid Prosper bekommt mit Prosper Tec einen Bruder, ebenfalls mit dem Wirkstoff Spiroxamine (300 g/l) anwendungsbereit mit einer Wartezeit von 35 Tagen gegen Oidium und Erysiphe. "Was ist daran neu?", fragte Harms und gab die Antwort selbst: "Mit Prosper Tec löst eine neue Kapsel- die alte EC-Formulierung ab." Die Vorteile der neuen chemischen Bauart liegen in einer besseren Anlagerung und Verteilung des Präparats auf der Oberfläche der Reben, einer besseren Aufnahme des Wirkstoffs in das pflanzliche Gewebe, einer erhöhten Regenfestigkeit und einer besseren Kulturverträglichkeit.
Das Mehltau-Fungizid Prosper bekommt mit Prosper Tec einen Bruder, ebenfalls mit dem Wirkstoff Spiroxamine (300 g/l) anwendungsbereit mit einer Wartezeit von 35 Tagen gegen Oidium und Erysiphe. "Was ist daran neu?", fragte Harms und gab die Antwort selbst: "Mit Prosper Tec löst eine neue Kapsel- die alte EC-Formulierung ab." Die Vorteile der neuen chemischen Bauart liegen in einer besseren Anlagerung und Verteilung des Präparats auf der Oberfläche der Reben, einer besseren Aufnahme des Wirkstoffs in das pflanzliche Gewebe, einer erhöhten Regenfestigkeit und einer besseren Kulturverträglichkeit.
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