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FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN WEINBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Betrieblich am Ball bleiben

Der Strukturwandel ist in vollem Gang. Für viele Haupterwerbsbetriebe bedeutet dies, sich betrieblich auf die Zeichen der Zeit einzustellen. Dies erfordert häufig Investitionen in mehr oder weniger großem Umfang. Die Kosten müssen Betriebe nicht zu 100 Prozent selbst stemmen. Hier die Fördertöpfe im Überblick.
Veröffentlicht am
Lothar Neumann
Um die Folgen des Strukturwandels etwas abzufedern und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu erhöhen, stellt der Gesetzgeber Fördergelder zur Verfügung. Auch für Nebenerwerbsbetriebe sind einige Förderprogramme aufgrund einer geringen Mindestantragsflächengröße interessant. Investitionsförderung im Weinbau Bei Investitionen im Zusammenhang mit Fusion, Kooperation und umfangreicher Betriebserweiterung können der Kauf neuer Maschinen und Ausstattungsgegenstände im Bereich Kellerwirtschaft, Baumaßnahmen wie die Errichtung und die Erneuerung von zum Beispiel Tanklager, Kelterhalle, Abfüllhalle, Flaschenlager oder Verkaufsraum ab einem Investitionsvolumen von 30.000 Euro gefördert werden.
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