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Preisanpassungen

Dürresommer könnte Sachsenwein teurer machen

Weine aus Sachsen könnten teurer werden. Im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur verwies der Unternehmenssprecher des Staatsweinguts Schloss Wackerbarth, Martin Junge, Ende Dezember erstmals auf mögliche Preissteigerungen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der heiße und trockene Sommer sei schuld, dass Konsumenten zumindest für Spitzenweine möglicherweise tiefer in die Tasche greifen müssen. Junge spricht von einem Mehraufwand für Bewässerung von Junganlagen sowie für Boden- und Laubarbeiten. Der Weinbauverband Sachsen antwortet auf Nachfragen zur möglichen Preisentwicklung zurückhaltend. Verbandschef Michael Thomas erklärte: "Wie in anderen Weinbaugebieten auch üblich, müssen die sächsischen Winzer die Preise für ihre Weine richtig kalkulieren, wenn sie überleben wollen." Allerdings spricht Thomas auch von möglichen "Preisanpassungen bei einzelnen Weinen".
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