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Rebe & Wein Basiswissen – Teil 9/2

Noch mehr Rebschnitt

Der zweite Teil unseres Rebschnitt-Basiswissens beschäftigt sich mit der Frage, wann der Rebschnitt durchgeführt werden sollte, dem Zapfenschnitt und dem „sanften Rebschnitt“ als wichtiger Baustein zur Eindämmung der weltweit grassierenden Esca-Problematik.

Veröffentlicht am
Adaptierung des Schnittsystems aus der Einzelpfahlerziehung in den Drahtrahmen.
Adaptierung des Schnittsystems aus der Einzelpfahlerziehung in den Drahtrahmen.Edgar Müller
Kompakt Die Ausführungen in Teil 1 beschreiben die wichtigsten Merkmale eines Rebschnitts, wie er über viele Jahrzehnte als sachgemäß bewertet wurde und auch heute in Deutschland noch dominiert. Neben der Formerhaltung, der Ertrags- und Wuchskraftsteuerung kommt dem Rebschnitt auch eine große Bedeutung für eine nachhaltige Vitalität und lange Lebensdauer der Rebstöcke zu. Insbesondere die Holzerkrankung Esca führt weltweit seit einigen Jahrzehnten in großem Umfang zu Stockausfällen (in Extremfällen in einzelnen Anlagen bis circa 10 % pro Jahr) und dadurch zu hohen Ertragseinbußen. Sie macht ein arbeits- und kostenintensives Nachpflanzen abgestorbener Reben notwendig und/oder zwingt zu einer verkürzten Umtriebs­planung. Einen Beitrag zur...
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