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Bayer CropScience Deutschland GmbH

AUF EINEM GUTEN WEG

WWW.AGRAR.BAYER.DE | Die Integration von Monsanto sei auf gutem Weg, verkündete Peter Müller, Geschäftsführer des Pflanzenschutzmittelhersteller Bayer CropScience beim traditionellen Jahres-Pressegespräch „Sonderkulturen“ in Deidesheim.
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Mitte März hatte das Unternehmen in den USA einen schweren Rückschlag vor Gericht erlitten. Eine Jury hatte entschieden, dass ein Zusammenhang zwischen der Krebserkrankung eines Klägers und dem glyphosathaltigen Mittel Roundup besteht. Gegen Bayer und Monsanto sind derzeit diesbezüglich mehr als 11.000 Klagen anhängig. Trotz der Gefahr von milliardenschweren Schadenersatz- oder Vergleichszahlungen, bezeichnet das Unternehmen die Übernahme von Monsanto als profitabel. Für Ende April kündigte Peter Müller Zahlen an, die die Erlöszuwächse in den entsprechenden Geschäftsfeldern belegten. Müller räumte ein, dass die Monsanto-Übernahme die öffentliche Wahrnehmung von Bayer verschlechtert habe. Das Unternehmen wolle dies durch mehr Transparenz und offenen Dialog beheben. Als Produktneuheit für den Weinbau präsentierte Bayer CropScience beim Jahres-Pressegespräch das Fungizid Luna Max zur Bekämpfung von Echtem Mehltau am Keltertrauben. Die Wirkstoffe sind Fluopyram (75 g/l) und Spiroxamine (200 g/l). Luna Max eignet sich besonders für den kritischen Infektionsbereich zur abgehenden Blüte. Spiroxamine ist ein kurativer Wirkstoff, der frühe, latente Oidium-Infektionen verhindern kann. Da keine Kreuzresistenzen zu Azolen oder Strobilurinen bestehen, ist es ein wichtiger Baustein im Resistenzmanagement gegen Oidium, erklärte Dr. Torsten Griebel, Beratungsund Marketingmanager Sonderkulturen. Luna Max ist mit vielen Fungiziden und Insektiziden mischbar. Die Basisaufwandmenge des flüssigen Produkts beträgt 0,33 l/ha beziehun
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