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MINIMALSCHNITT IM SPALIER

Kommt jetzt die große Ernüchterung?

In Württemberg hat sich für den Minimalschnitt im Spalier der Begriff Heckenschnitt etabliert. Nach der anfänglich großen Begeisterung auf der Suche nach Rationalisierungsmaßnahmen für den Weinbau, zeigen die achtjährigen Erfahrungen der LVWO eine große Variabilität dieser Erziehungsform auf.
Veröffentlicht am
LVWO
Minimaler Arbeitsaufwand, lockere Traubenstruktur und langanhaltentende Reifezeit aber auch stark schwankende und schlecht kalkulierbare Erträge gehören zu den Erfahrungen mit dem Heckenschnitt, die in den vergangenen Jahren an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) in Weinsberg gemacht wurden. Dort wird das Minimalschnittverfahren im normalen Drahtrahmen ausprobiert. Wie bei einer Hecke, wird die Rebzeile nur einmal im Winter und ein- bis zweimal im Sommer mit einem Laubschneider geschnitten. Bei diesem System bleibt der bestehende Drahtrahmen und Standraum erhalten, die intensiven Handarbeiten entfallen.
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