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BIEGEN UND BINDEN

Wenn schon Biegen, dann rationell und konsequent

Aufgrund des Kostendrucks versuchen viele Winzer Arbeitszeiten einzusparen. Hier werden Minimalschnittsysteme in allen Varianten diskutiert. Für viele Weingüter, die im höheren Preissegment zu Hause sind, bleibt das Biegen jedoch ein wesentlicher Baustein in der Qualitätsproduktion.
Veröffentlicht am
Tim Ochßner
Beim Biegen wird die Triebverteilung in den Spalieranlagen eingestellt. Präziser gesagt, der Rebschnitt definiert die Ruten, das Biegen definiert die optimale Verteilung der Ruten und die spätere Anordnung der Trauben. Das angeschnittene Fruchtholz wird am Draht befestigt. Diese Arbeit sollte schnell, aber auch korrekt durchgeführt werden, da sie die Folgearbeiten vor allem im Qualitätssektor wesentlich beeinflusst. Da das Binden bis heute manuell durchgeführt wird, ist es für den Winzer interessant, mit welchen Materialien und Geräten er am schnellsten und zuverlässigsten die Bindungen vornehmen kann.
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