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Bischöfliche Reisegruppe erkundet Hohenloher Weinland

Dass Württemberg mehr zu bieten hat als den klassischen Trollinger, das erfuhr eine Reisegruppe unter Leitung des Landesbischofs Dr. Martin Hein aus der evangelischen Landeskirche in Kurhessen-Waldeck bei einem Wochenendbesuch in der Ländlichen Heimvolkshochschule Hohebuch.

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Eine Reisegruppe aus Kurhessen-Waldeck konnte der Hohebucher Geschäftsführer Dr. Clemens Dirscherl unter Leitung des Landesbischofs Dr. Martin Hein (v.l.n.r.) in Hohebuch begrüßen und begleitete sie auf unterschiedlichen Weinwegen, so auch zum Ingelfinger Fass.
Eine Reisegruppe aus Kurhessen-Waldeck konnte der Hohebucher Geschäftsführer Dr. Clemens Dirscherl unter Leitung des Landesbischofs Dr. Martin Hein (v.l.n.r.) in Hohebuch begrüßen und begleitete sie auf unterschiedlichen Weinwegen, so auch zum Ingelfinger Fass.Evangelisches Bauernwerk in Württemberg e.V.
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Ganz gezielt hatte man sich auf den Weg nach Hohebuch gemacht, um die Hohenloher Agrarstruktur, und insbesondere den Weinbau kennen zu lernen. Zum Thema Wein hatte der Hohebucher Geschäftsführer Dr. Clemens Dirscherl drei Programmpunkte zusammengestellt: eine Weinprobe mit Karlheinz Ungerer in Renzen, ein Besuch in Adolzfurt beim Weingut Birkert sowie ein Spaziergang nach dem sonntäglichen Gottesdienst auf dem Weinlehrpfad zum Ingelfinger Fass, wo die Gruppe einen herrlichen Ausblick über das Kochertal genoss. 

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