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DIE NEUANLAGE – TEIL 7

Ab in die Erde mit euch

Je nach Witterungsverlauf und Fortschreiten der Vegetation steht ab Mitte April das Pflanzen der jungen Reben an. Tim Ochßner zeigt, worauf beim Pflanzgut und nach der Pflanzung zu achten ist.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Früher wurden die Reben erst nach den "Eisheiligen" also ab dem 15. Mai des jeweiligen Jahres gepflanzt. Leider hat sich inzwischen der Vegetationsstart so weit nach vorne geschoben, dass viele Betriebe diesen "frostsicheren" Termin nicht mehr abwarten können. Pflanzt man nach diesem späten Termin, so ist die Gefahr groß, dass fehlende Niederschläge und die verkürzte Vegetationszeit die Rebe im Pflanzjahr nicht mehr Stammhöhe erreichen lässt. Dies bedeutet arbeitswirtschaftliche Nachteile und mancherorts doppelte Jungfeldarbeit. Ebenfalls sollte im Pflanzjahr der Stammaufbau ermöglicht werden, da ein wundfreier Stamm in vielerlei Hinsicht optimale Startbedingungen für den neu erstellten Weinberg ermöglicht.
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