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WERBEN MIT GESUNDHEIT IST TAB U

Ganz schön schädlich dieses „bekömmlich“

Vom unterstützenden Nicken über schelmisches Lächeln bis hin zum entrüsteten Aufschrei - die ganze Palette an Reaktionen ist möglich, wenn Wein und Gesundheit kombiniert werden. Claudia Stein-Hammer von der Deutschen Weinakademie (DWA) zeigt, wo die rechtlichen Grenzen der Weinwerbung liegen.
Veröffentlicht am
DWI
Unabhängig davon, ob die Botschaft aus dem Mund eines Winzers kommt, der vom Weinverkauf lebt, oder von eimem Wissenschaftler, der auf diesem Gebiet forscht, wenn Wein gesundheitsförderne Eigenschaften zugesprochen werden, sind die Reaktionen meist gemischt. Die Zahl der Entrüster steigt seit einigen Jahren merklich an, aber nicht, weil sich die Fakten geändert haben, sondern weil es dem Zeitgeist widerspricht, ein alkoholisches Getränk in ein gesundheitsbezogenes Umfeld einzuordnen. Ein ungeschriebenes Gesetz bei der Kommunikation dieses ambivalenten Themas ist, dass man sich mit biologischem Sachverstand auf umfassende Fakten zu Nutzen und Risiken einlässt und sich der Janusköpfigkeit der Substanz Ethanol bewusst ist, die eine besondere...
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