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Vieles erreicht

Ein verrücktes Jahr. In Bezug auf die Spätfröste sind zahlreiche Betriebe mit einem blauen Auge davon gekommen. Viele hat es aber böse getroffen. Gut, dass das Land eine Finanzspritze bietet. Hierüber haben wir im Hintergrund viel diskutiert, telefoniert, gemailt, mitgerechnet - und konnten noch einige Verbesserungen für unsere Betriebe erreichen. Gleiches gilt auch an anderer Stelle: Viele Jahre hatten wir darauf hingewiesen, dass die Steillagen ein betriebswirtschaftliches Problem haben.
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Jetzt wurde das Antragsverfahren zum neuen Förderprogramm eröffnet. Der Erhalt der (terrassierten) Steillagen ist auch aus touristischer Sicht wichtig. Läuft es im Tourismus gut, kann davon der Weinbau profitieren. Zweifellos gibt es noch viele Probleme zu lösen (zum Beispiel in Bezug auf Genehmigungsfragen). Doch dass es bald ein maßgeschneidertes Landes-Weintourismuskonzept geben wird, ist ebenso ein Ergebnis der Vorarbeit des Weinbauverbandes. Aber genug des Eigenlobes, der Platz wird knapp. Ich hoffe es wird deutlich, wie wichtig die Arbeit des Weinbauverbandes ist. Und bleibt - zum Beispiel wenn es darum geht, ein Risikomanagement aufzubauen als Anpassung an den Klimawandel. Außerdem wird der Weinbauverband in Kürze zur Schutzgemeinschaft für die "gU Württemberg" sowie der korrespondierenden ggA-Bezeichnungen werden. Hier stehen wegweisende Entscheidungen an. Eine schlagkräftige Berufsvertretung ist somit wichtiger als jemals zuvor. Auch deshalb mein Appell: Wir geben alles für unsere WengerterInnen. Unterstützen auch Sie uns, wo Sie nur können! Diskutieren Sie mit, gerne konstruktiv und kontrovers. Auch wenn es einmal verrückt laufen sollte.
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