DIE KEUPER CONNECTION
Ab in den Stollen!
Wein, Boden, Heimat. Diese drei Schlagworte sind das Kennzeichen der Keuper Connection. Drei jungen Weinmacher wollen den Terroir-Kreislauf schließen und packen ihre Silvaner vom Keuper einfach in den Keuper und warten ab, was passiert. Wir waren bei der Einfahrt ins Bergwerk dabei.
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Temperatur: ganzjährig 14 °C, Luftfeuchte: 80 Prozent, Jungs: 3, Fässer: ebenfalls 3, die Wände: steinhart, die Luft: staubig. Soweit die Fakten. Doch um was geht es hier eigentlich? Ganz einfach. Die drei jungen Winzer Thomas Fröhlich (37), Max Martin (30) und Markus Hillabrand (30) sind Kollegen und Freunde. Neben dem Beruf haben sie noch eine weitere Gemeinsamkeit: Ihre Silvaner wachsen auf Keuperböden. Und diese "KeuperWeine", wie sie sie nennen, wollen sie "weiterentwickeln, neu definieren", wie Thomas im Gipsbergwerk der Firma Knauf in Hüttenheim erklärt.
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