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Studienreise des Fränkischen Weinbauverbands nach Georgien

Auf den Spuren von 8000 Jahren Weinkultur

Georgien war das Ziel der diesjährigen Studienreise des Fränkischen Weinbauverbands. Das Land gilt als Wiege des Weinbaus, denn bereits vor 8000 Jahren wurden hier Trauben in großen, im Boden eingelassenen Tonamphoren, Qvevri genannt, zu Wein vergoren. Eine Methode, die auch heute noch praktiziert wird und 2013 von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt wurde.
Veröffentlicht am
Brendel
Mit Hilarius Pütz hatte die Gruppe einen kompetenten Insider als Reisebegleiter. Seit 2007 ist der Weinbautechniker und Kellermeister aus Wiltingen an der Saar in Georgien tätig. Seit nunmehr drei Jahren ist er zusammen mit der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) damit beauftragt, in Georgien ein Weinkompetenzzentrum zur Ausbildung des Winzernachwuchses nach dem Vorbild des dualen Systems aufzubauen und sich der Weinproduktion im Qvevri zu widmen.
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