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Heiß, trocken und früh!

Eben habe ich auf Facebook bei einem fränkischen Winzer gelesen: Erinnerung vom 12. September 2017: "Heute erster Lesetag 2017 - Bacchus." 2018 ist die fränkische Lese an diesem Tag schon beinahe abgeschlossen - wenn Sie diese Zeilen lesen, ganz sicher auch in Württemberg.
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Beim Blick in den Erntebericht 2018 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft erhält man schnell den Eindruck, dass wir Winzer die Gewinner des Klimawandels sind. Das ist sicher zum Teil noch richtig, vor allem wenn man sich die Erträge anderer Kulturen betrachtet. Schaut man sich unsere Weinberge (vor allem die jüngeren) an, dann merken wir aber auch schnell, dass wir für einen zukunftsfähigen Weinbau nachhaltige und intelligente Bewässerungslösungen brauchen. Der Bayerische Wahlkampf bietet uns hierbei eine ausgezeichnete Plattform. Von unserer Landwirtschaftsministerin über die Landtagspräsidentin bis zum Ministerpräsidenten ? wir informieren alle ? am liebsten in unseren Weinbergen. Wir sind davon überzeugt, dass Maßnahmen zur Sicherung der Produktion und der Qualität der richtige Lösungsansatz sind. Wir benötigen Wein, um am Markt präsent zu sein. Doch auch Themen wie Schutz unserer Herkünfte, Förderung des Weintourismus, praxistaugliche Umsetzung der Düngeverordnung, Vorbildfunktion des Staates bei der Verwendung regionaler Produkte, Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes, Qualifizierungs- und Ausbildungsmaßnahmen im Weinbau sowie Unterstützung unserer weinbaulichen Forschungseinrichtungen sind uns wichtig (siehe Seite 13). An unsere fränkischen Leserinnen und Leser: Bitte zeigen auch Sie Präsenz ? bei der Bayerischen Landtagswahl am 14. Oktober 2018!
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