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KULTURLANDSCHAFT SCHMECKEN

Geistreiches aus Streuobst

Die Verarbeitung von Streuobst in der Brennerei hat eine lange Tradition. Neben einem zusätzlichen Standbein für den Betrieb sorgt der Streuobstanbau auch für eine große Biodiversität. Denn die Flächen bieten zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum.
Veröffentlicht am
Karl-Josef Hildenbrand
Das Grundprinzip des Brennens ist seit jeher das Gleiche: Die vergorene Maische wird in der Brennblase erhitzt, die entstehenden alkoholischen Dämpfe steigen auf, kondensieren in einem Kühler und werden aufgefangen. Das Destillat wird in Vor-, Mittel- und Nachlauf unterteilt. Vor- und Nachlauf müssen vom Mittellauf abgetrennt werden, da diese unerwünschte Alkohole und Fuselöle enthalten. Im zielgenauen Abtrennen des Mittellaufs mit seinen feinen Aromastoffen liegt die eigentliche Handwerkskunst des Brenners.
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