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Den Blick nach vorne richten!

Traditionell steht am Ende eines Jahres der Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate an. Es wird dieses Jahr alles etwas anders – gefühlt werden 2020 und 2021 verschmelzen und wir werden über eine Zeit vor, während und nach der Corona-Pandemie reden.
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Was wird 2021 für uns Winzer*innen bringen? Uns interessiert natürlich, wie läuft der Weinabsatz? Können Weinfeste stattfinden, wenn ja, ab wann? Verändert Corona den Weinverkauf und wenn ja, wie? Wann können Heckenwirtschaften und Gastronomie wieder normal öffnen? Wird es zukünftig 50 Prozent weniger Tagungen geben, wie Bill Gates prognostiziert? Verändert Corona auch das Konsum- und Reiseverhalten der Deutschen nachhaltig? Bleiben die Weinbaugebiete weiterhin beliebte Erholungsräume? Ebenso werden uns andere Themen nicht ausgehen: Profilierung unserer Herkünfte, Weinverordnung, Düngeverordnung, Bewässerung, Spätfrostprävention, Insektenschutzgesetz, Biodiversität, Grundsteuerreform und vieles mehr. Ich kann Ihnen versichern, dass sich Ihre Weinbauverbände für Sie, liebe Winzer*innen und Wengerter*innen, einsetzen, egal von wem Deutschland Ende 2021 regiert wird, ob von einem Franken oder einer grünen „Doppelkanzler*in“. Das Weihnachtsfest 2020 wird sicher etwas anders ausfallen als die Jahre davor. Die Lage verringert aber vielleicht den Weihnachtsstress und wir können die Feiertage im engsten Familienkreise genießen. Bei einem guten Glas Wein können Sie sich Ihre eigenen Gedanken über die Zukunft machen. Ich blicke optimistisch nach vorne. Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins neue Jahr.
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