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MODERNE REDUKTIVITÄT ODER BÖCKSER?

Ein Begriff spaltet die Weinwelt

Auch unsere Weinwelt unterliegt einem ständigen Wandel und ist damit ein Spiegelbild der Gesellschaft. Kurzfristige Moden werden zu Trends und entwickeln sich weiter zu langanhaltenden Änderungen oder verschwinden wieder im Orkus der Geschichte. Amphoren, Orangewine, Betonei, Naturwein, spontanvergorene Weine – die Reihe lässt sich fortsetzen und gipfelt momentan in der Diskussion rund um das Thema „Reduktion contra Böckser“.
Veröffentlicht am
shutterstock.de - alexvav
Die Emotionen kochen bei diesem Thema hoch: Die einen schwärmen von flintiger Mineralität und einer reduzierten Konzentration auf das Wesentliche und sprechen von „Schäfer- Fröhlich-Noten, Stephané-Tissot- Reduktivität o der Schätzel- Aromen“ um hier nur drei Vertreter dieser neuen Weinstilistik zu erwähnen – andere sehen im gleichen Wein einen eklatanten Weinfehler und lehnen diese Stilistik entschieden ab. Wie gehen Prüfer damit um? Ein neuer Weinstil, der bleiben wird wie es schon bei Barrique oder der Kaltvergärung geschah oder nur eine kurzfristige Mode? Sicherlich werden sich diese Weine und ihre e ngagierten Produzenten ihren Stellenwert erstreiten und behaupten.
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