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UMWELTFREUNDLICHE BEIKRAUTREGULIERUNG

Erfahrungen mit Mulchfolie und Co.

Seit einigen Jahren wird an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim an alternativen Beikrautregulierungsmethoden geforscht. Aussichtsreiche Ergebnisse der vergangenen zwei Jahre können nun vorgestellt werden.
Veröffentlicht am
Anja Menger
Das Ziel des Forschungsvorhabens „Alternatives Beikrautmanagement im Obst- und Weinbau“ (ABOW) ist es, umweltfreundliche Substanzen und ein Mulchmaterial auf Basis nachwachsender Rohstoffe zur Beikrautregulierung unter Praxisbedingungen zu testen. Die Forschungsergebnisse von 2021 zeigen: Das Mulchmaterial ist über mehrere Monate ein effektives und nachhaltiges Verfahren zur Beikrautregulierung. Dagegen zeigen organische Säuren, wie Pelargonsäure und Essigsäure keine ausreichende Wirkung in Jahren mit hohem Beikrautdruck.
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