EINFLUSS DER MOSTTRÜBUNG AUF DIE GÄRUNG
Eine klare Sache?!
Aussagen wie „weniger ist mehr“, „kontrolliertes Nichtstun“ und „mit Dreck und Speck vergären“ sind in der Weinbereitung in den vergangenen Jahren häufiger aufgetreten und rufen gespaltene Meinungen hervor. Unsere Autoren der LWG Veitshöchheim zeigen, ob und wann eine Mostvorklärung geboten ist.
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Teil der im Vorspann genannten Aussagen ist immer öfter eine kurze beziehungsweise keine Vorklärung der Moste, vor allem im Bereich der Spontangärung. Jedoch gibt es weiterhin auch Empfehlungen, die Mostvorklärung als Grundvoraussetzungen fruchtiger Weißweine zu sehen. In der Literatur wird das Vergären eines trubhaltigen Mosts mit negativen sensorischen Eigenschaften, hohem Schwefelbedarf durch vermehrte Acetaldehydbildung und erhöhtem Kühlbedarf in Verbindung gebracht.
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