Kompakt Gibt es keinen Betriebsnachfolger aus der Familie, muss dies noch nicht das Ende des Weinguts bedeuten. Es kann verpachtet oder verkauft werden. Entscheidend im ganzen Nachfolgeprozess ist der monatliche Rentenbedarf. Aus den dargestellten Beispielen ist ersichtlich, dass für einen gut erhaltenen Betrieb ohne Überschuldung alle Möglichkeiten in Betracht kommen. Reicht der Verkauf des Inventars zur Schuldendeckung aus, kann ein Ehepaar durchaus durch die Verpachtung der Weinberge gut leben. Unter der Prämisse der Geldvermögensmaximierung ist oft der Verkauf die beste Lösung. Der Prozess der Unternehmensnachfolge ist zu komplex, sodass hier nur exemplarisch einige Beispiele dargestellt werden können. Im Einzelfall ist den Winzern zu...