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Drei-Phasen-Sortierung fürs Traubenmaterial

Die guten ins Töpfchen…

Die Selektion des Leseguts per Hand ist zeit- und damit kostenintensiv. Maschinelle Verfahren sind effizient und erzielen gute Ergebnisse, sofern man sich Zeit nimmt und die Technik vorab mit den nötigen Informationen füttert – ein Versuch des DLR Mosel klärt auf.
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Aschenbrödel im KI-Zeitalter: Anstelle der Handpickerei übernehmen heute optische Sensoren das mühsame Sortieren der eingebrachten Trauben. Mit Blick auf Effizienz und Ergebnis sollten auch kleinere Betriebe einen solchen „Mitarbeiter“ erwägen, meinen unsere Experten.
Aschenbrödel im KI-Zeitalter: Anstelle der Handpickerei übernehmen heute optische Sensoren das mühsame Sortieren der eingebrachten Trauben. Mit Blick auf Effizienz und Ergebnis sollten auch kleinere Betriebe einen solchen „Mitarbeiter“ erwägen, meinen unsere Experten.DLR Mosel
Volatile Witterungsbedingungen zählen mit Blick auf die Lese zu den größten Herausforderungen. Bei der Traubenverarbeitung müssen Weinbaubetriebe angepasst reagieren. Vor allem in „Turboherbsten“ bei extrem nassen Bedingungen und hohen Fäulnisraten ist ein gezieltes Selektieren des Traubenmaterials von großer Bedeutung. Bisherige optische Sortiermaschinen stoßen jedoch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die faulen Beeren getreu dem Aschenputtelprinzip in „gute“ Fäulnis und „schlechte“ Fäulnis zu separieren. Eine versuchsweise Drei-Phasen-Sortierung am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Mosel könnte Vorteile bieten. Die Versuchsanordnung Um die Methode zu bewerten, wurden jahrgangsweise unterschiedliche Versuche angestellt. War...
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