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Winzer und Jäger Hand in Hand

Rehwildverbiss beim Austrieb minimieren

In vielen Weinbaulagen besteht im Frühjahr die Gefahr für Rehwildverbiss beim Austrieb. Ab dem 3- bis 5-Blatt-Stadium ist die Gefahr am größten, vor allem dort, wo Rehwild eine Deckung findet. Also am Waldrand, in der Nähe von Gehölzen, bewachsenen Böschungen und wilden Rainen. Aber auch in den Gassen, wenn sie Deckung bieten. Was man dagegen tun kann erklärt Jäger Dr. Kuno Zeller.

Veröffentlicht am
Kurz nach dem Rebaustrieb können Rehe große Schäden anrichten.
Kurz nach dem Rebaustrieb können Rehe große Schäden anrichten.Sebastian Schwegmann2/Shutterstock.
Kompakt Die absolute Null beim Verbiss ist eine Utopie, aber mit einer Arbeitsteilung zwischen Winzer und Jäger für eine Schadensminimierung beim Verbiss leben beide Parteien in friedlicher Koexistenz. Wenn beide Seiten einige der Vorschläge aus diesem Beitrag umsetzen, funktioniert das Zusammenleben. Der Respekt vor der Arbeit der Winzer gebietet es den Jägern, bevorzugt in den gefährdeten Lagen auf Rehwild zu jagen. Die Winzer leben schließlich vom Ertrag ihrer Weinberge, Jäger dagegen jagen nur darin! Der Winzer kann seine Weinberge bewirtschaften wie er will. Darin ist er frei. Aber er kann je nach Bewirtschaftungsmethode im Zweifel auch Mitverursacher von Wildschäden sein. Nach dem Bundesjagdgesetz sind Wildschäden in Weinbergen...
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