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Badischer Weinbauverband: Neuer Präsident, drei neue Vizepräsidenten

Der Badische Weinbauverband hat am 3. Mai die erwartete Personalzäsur im Präsidium vollzogen. Neuer Präsident, als Nachfolger von Gerhard Hurst (70), ist Kilian Schneider. Er und seine Präsidiumskollegen wollen die badischen Winzer und die gesamte Weinwirtschaft wieder zu mehr Geschlossenheit führen.
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Das neue Führungsteam des Badischen Weinbauverbandes (von links): Franz Benz, Wilfried Dörr (jeweils Vizepräsidenten), Weinkönigin Katja Bohnert, Geschäftsführer Peter Wohlfarth (hinten), Präsident Kilian Schneider, Claus Burmeister und Ernst Nickel (jeweils Vizepräsidenten).
Das neue Führungsteam des Badischen Weinbauverbandes (von links): Franz Benz, Wilfried Dörr (jeweils Vizepräsidenten), Weinkönigin Katja Bohnert, Geschäftsführer Peter Wohlfarth (hinten), Präsident Kilian Schneider, Claus Burmeister und Ernst Nickel (jeweils Vizepräsidenten).Eberenz
Neben dem neuen Präsidenten Kilian Schneider (51), Winzermeister aus Vogtsburg-Schelingen/Kaiserstuhl, wählten 33 Wahlberechtigte im Verbandsausschuss drei von vier Vizepräsidenten für die Wahlperiode bis 2015 neu: Franz Benz (46), Oberkirch-Bottenau, Claus Burmeister (41), Östringen-Tiefenbach, und Ernst Nickel (57), Schallstadt-Wolfenweiler. Lediglich Wilfried Dörr (55), Badischer Winzerkeller, gehörte bereits dem bisherigen Verbandspräsidium an. Kilian Schneider setzte sich in der Wahl gegen seinen Mitbewerber Martin Schmidt aus Auggen im Markgräflerland durch. Schneider ist die Entwicklung eines klaren badischen Profils für Spätburgunder ein besonderes Anliegen. Der Name Spätburgunder solle für fruchtig stehen, Pinot noir für...
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