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Europäische Weinbauregionen fordern "Reform der Reform"

Der Weinbauverband Württemberg begrüßt die klare Haltung der Versammlung der Weinbauregionen Europas (AREV) zum Anbaustopp.
Veröffentlicht am
Baden-Württemberg-Delegation bei der AREV-Versammlung in Porec: von links Württembergs Weinbauverbandspräsident Hermann Hohl mit Direktor Karl Heinz Hirsch, Dr. Konrad Rühl und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch vom Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Präsident Norbert Weber (Deutscher Weinbauverband),  Kilian Schneider, neuer Präsident des Badischen Weinbauverbandes und sein Vorgänger Gerhard Hurst.
Baden-Württemberg-Delegation bei der AREV-Versammlung in Porec: von links Württembergs Weinbauverbandspräsident Hermann Hohl mit Direktor Karl Heinz Hirsch, Dr. Konrad Rühl und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch vom Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Präsident Norbert Weber (Deutscher Weinbauverband), Kilian Schneider, neuer Präsident des Badischen Weinbauverbandes und sein Vorgänger Gerhard Hurst.wvw
Die politischen und berufsständischen Vertreter von 17 Ländern aus 70 Regionen haben sich bei ihrer Plenarsitzung in Porec (Istrien/Kroatien)einstimmig für die Beibehaltung des allgemeinen Rahmens der bisherigen Pflanzrecht-Regelung ausgesprochen. Sie fordern angesichts der „nach wie vor schwierigen Weinmarktsituation in den meisten europäischen Regionen“ von der EU eine „Reform der Reform“. Württembergs Weinbauverbands-Präsident Hermann Hohl, der mit Verbandsdirektor Karl Heinz Hirsch und Vertretern der Landesregierung Baden-Württemberg an der Versammlung teilnahm: „Das ist der richtiger Weg zur Stabilisierung des europäischen Weinmarktes und im Interesse des Erhalts unserer Kulturlandschaften.“ Die AREV-Versammlung befürchtet, dass...
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