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Sommerach – schönstes Dorf in Bayern

Der attraktive Weinort an der Mainschleife wurde im Rahmen des Dorfwettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden“ hoch ausgezeichnet und bekam auf Landesebene als Siegerdorf die Goldmedaille.
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Freudige Übergabe der Urkunde auf der Landesgartenschau in Bamberg durch den Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Helmut Brunner (rechts) an Sommerachs Bürgermeister Elmar Henke (zweiter von rechts). Zum Gratulieren eigens nach Bamberg angereist ist auch der Regierungspräsident von Unterfranken Dr. Paul Beinhofer (links) und der stellvertretende Landrat des Landkreises Kitzingen Paul Streng (zweiter von links) sowie die Sommeracher Weinprinzessin Franzsika Heidrich (Bildmitte).
Freudige Übergabe der Urkunde auf der Landesgartenschau in Bamberg durch den Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Helmut Brunner (rechts) an Sommerachs Bürgermeister Elmar Henke (zweiter von rechts). Zum Gratulieren eigens nach Bamberg angereist ist auch der Regierungspräsident von Unterfranken Dr. Paul Beinhofer (links) und der stellvertretende Landrat des Landkreises Kitzingen Paul Streng (zweiter von links) sowie die Sommeracher Weinprinzessin Franzsika Heidrich (Bildmitte).Gemeinde Sommerach
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Der Ort Sommerach am Main hat mit seiner 1.000-jährigen Geschichte und seinem weitgehend ursprünglich erhaltenen mittelalterlichen Ortskern ein besonderes Erbe übernommen, das es auch pflegen will. Die alte Stadtmauer mit einigen Wehrtürmen und Tortürmen ist noch gut erhalten. Mit den umliegenden Weinbergen wurde eine nahezu 1.200-jährige Weinbautradition begründet. Gleichzeitig war der Ort immer den Fortschritt aufgeschlossen, wie mit der Gründung der ersten Winzergenossenschaft in Bayern 1902, die Eigenversorgung mit jungen Rebpflanzen durch eine Pfropfrebengenossenschaft, die Installation Europas größten und modernsten Bewässerungsanlagen in den Weinbergen oder das jüngste Projekt „Bioenergiedorf Sommerach“. Sommerach zeigt seine Identität als Weinbaugemeinde auch in der Begrünung des Ortsbildes. Das Dorf ist eingebunden in einer einmalig schönen Landschaft, eingebettet zwischen Main und den nach Süden aufsteigenden Weinbergen. Das Dorf ist geprägt von einer unikalen dörflichen Bebauung, die Bürger pflegen ihre Anwesen, Höfe und Gärten mit geeigneter Grüngestaltung und Blumenschmuck. Der Weinbau ist der Pulsschlag für den Rhythmus der Menschen und sichert ihnen Ein- und Auskommen. Hinzu kommt seit etwa 30 Jahren ein sanfter Weintourismus, das Dorf jedoch hat seine Eigenständigkeit bewusst erhalten und sich nicht dem Tourismus unterworfen.
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