Trollingerpreis 2014
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Dabei unterschieden sich die Weine in den Spitzenpositionen nur um Nuancen. In seiner Lautdatio zitierte der ehemalige Polizeipräsident und Weinliebhaber Konrad Jelden daher auch einen Spruch aus der Wettbewerbs-Jury: „Ist das noch Trollinger oder ist das schon Rotwein?“
Und das sind die Sieger
In der Kategorie „Trollinger Original“ belegte das Weingut Faigle aus Vaihingen/Enz-Horrheim mit seinem 2013er Horrheimer Klosterberg, QbA trocken „aus alten Reben“ den ersten Platz. Auf Platz 2 landete der 2013er Großbottwartaler Harzberg, QbA trocken, „Edition Cuprum“ der Neuen Bottwartaler Winzer eG. Die Weingärtner Cleebronn-Güglingen konnten mit ihrem 2013er QbA trocken „St. Michael“ den dritten Platz für sich entscheiden.
Bei den „Individualisten“ schafften es die Cleebronner mit ihrem 2012er QbA trocken „Herzog Christoph“ sogar auf den ersten Platz, gefolgt von den Lauffener Weingärtnern mit ihrem 2011er Lauffener Katzenbeißer, QbA trocken. Platz 3 ging an das Weingut
M + U Bauer für ihren 2012er Neckarsulmer Scheuerberg, Kabinett trocken.
In der Gruppe „Weißherbst/Rosé/Blanc de Noir“ belegten die Weingärtner Stromberg-Zabergäu mit ihrem 2013er Kirchheimer Kirchberg, Weißherbst QbA Platz 1. Auf Platz 2 schaffte es der 2013er Trollinger Weißherbst QbA der Weinmanufaktur Untertürkheim. Die Weingärtner Esslingen sicherten sich mit ihrem 2013er Esslinger Schenkenberg, Rosé QbA Platz 3.
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