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Deutschland

Deutsche Weinexporte wachsen weiter

Im Gegensatz zu den Weineinkäufen deutscher Haushalte wachsen die Weinexporte Deutschlands stetig weiter. Der Weinexport lag im Februar 2022 auf einem neuen Höchststand.

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Zu den wichtigsten Weinexportdestinationen für deutsche Weine zählen die USA, Norwegen und die Niederlande.
Zu den wichtigsten Weinexportdestinationen für deutsche Weine zählen die USA, Norwegen und die Niederlande.Pixabay
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Der positive Trend im Export deutscher Weine hat sich in diesem Jahr vorerst fortgesetzt. Das zeigen die jüngsten Ausfuhrdaten, die das Deutschen Weininstitut (DWI) im Vorfeld der internationalen Weinmesse ProWein in Düsseldorf vorstellte.

Danach wurden in dem Zwölfmonatszeitraum bis Februar dieses Jahres gegenüber der Vorjahresperiode 33 Prozent mehr Weine aus den deutschen Weinregionen exportiert, was zu einem Wertzuwachs von 32 Prozent geführt hat.

Neues Hoch erreicht

Das DWI hatte bereits im März für das Jahr 2021 mit 357 Mio. Euro den höchsten Stand des Weinexportwerts seit 2010 verkündet. Dieser Wert ist bis Februar dieses Jahres noch einmal um 13 Millionen Euro gestiegen. Die Exportmenge ist um 60.000 Hektoliter auf rund 1,3 Millionen Hektoliter angewachsen.

Schwierige Exportprognose

Bezüglich der weiteren Exportentwicklung gab DWI-Geschäftsführerin Monika Reule allerdings zu bedenken, dass sich die zuletzt nahezu weltweit gestiegene Inflation und gestörte Lieferketten auch negativ auf die Ausfuhr deutscher Weine auswirken könnten.

Zu den wichtigsten Weinexportdestinationen für deutsche Weine zählen die USA, Norwegen und die Niederlande. Dort wird zusammengenommen ein gutes Drittel der Wertschöpfung im Weinexport generiert.

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