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FLURBEREINIGUNG IN SCHWAIGERN

Das große Ordnen am Vorderen Berg

Aufgrund der Kosten scheuen viele Winzer ein Flurbereinigungsverfahren. Wie steht es heute, nach 60 Jahren Rebflurbereinigungen, um diese Maßnahme? Wie wichtig sind sie noch für den Weinbau? Nicole Dickemann und Sabine Krüger zeigen es an einem Beispiel in Schwaigern.
Veröffentlicht am
Sabine Krüger
Der Strukturwandel wird in den kommenden Jahren noch stärker spürbar werden. Die Anzahl der württembergischen Betriebe hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren halbiert. Nicht die Verfügbarkeit von Rebflächen, sondern die Arbeitszeit wird bei zunehmend größeren Betrieben der begrenzende Faktor sein. Die technischen Möglichkeiten haben sich seit Beginn der ersten Rebflurbereinigungen deutlich verändert. Die heute verfügbaren Maschinen und die überwiegend begrünten Rebgassen lassen auch in Hanglagen Rebzeilen von 150 bis 200 m zu. Damit die Technik optimal genutzt werden kann, müssen die Rebgassen gut befahrbar sein, ohne dabei unfallkritische Situationen in Kauf nehmen zu müssen. Werden die Befahrbarkeit verbessert und größere...
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