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DIE ZUKUNFT DER KIRSCHESSIGFLIEGEN-BEKÄMPFUNG

Wird sich die Strategie ändern?

Die Kirschessigfliege bereitet Winzern im ganzen Land Sorge. Über Monitoringmaßnahmen steht der Schädling unter Beobachtung. Gleichzeitig werden verschiedene Bekämpfungsmaßnahmen untersucht. Die Staatliche Lehrund Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg (LVWO) stellt hier ihre neuesten Erkenntnisse vor. Diese könnten Folgen für die bisherigen Bekämpfungsstrategien haben.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Das vergangene Jahr 2017 zeigte sich in verschiedener Weise sehr spannend für den württembergischen Weinbau. Neben dem starken Frost im April trat die Kirschessigfliege schon früh im Weinbau auf. Begünstigt durch feuchte Witterung und moderate Temperaturen zeigte das Monitoring bereits Mitte August das Auftreten der Kirschessigfliege in verschiedenen Rebflächen mit frühreifenden roten Rebsorten, beispielsweise Acolon und Dornfelder.
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