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WURZELREBLAUS

Bringt die Bekämpfung über den Boden etwas?

Über viele Jahre hinweg lief an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) in Weinsberg ein Freilandversuch zur Bekämpfung der Wurzelreblaus - mit bescheidenem Erfolg.
Veröffentlicht am
Karl Bleyer
Seit über zehn Jahren ist das Thema Reblaus immer wieder in der Praxis präsent. Der Druck über Drieschen und an Rainen, an denen verwilderte Unterlagen wachsen, scheint zuzunehmen. Hinzu kommt, dass man in der Praxis allem Anschein nach bei pizwiderstandsfähigen Rebsorten (Piwis) vermehrt Blattgallen findet. Auch an Europäerreben finden sich hin und wieder bei starkem Druck aus der näheren Umgebung Blattgallen. Der Druck nimmt zu An der Frage wie sich dies auf die Rebstöcke an der Wurzel auswirken könnte, wird derzeit wissenschaftlich gearbeitet. Auf einer Praxisfläche im württembergischen Unterland, die mit Blauem Spätburgunder Klon Samtrot auf 5 BB bestockt ist, wurde an schwach-wachsenden Stöcken verstärkt Reblaus gefunden.
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