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WEINTRENDS

Die rosarote Weinwelt

Rosafarbene Weine sind seit Jahren auf dem Vormarsch. Doch oft ist für den Verbraucher nicht deutlich erkennbar in welche geschmackliche Richtung Rosé, Rotling, Weißherbst und Co. tendieren. Franken will nun aufräumen und klare Profile für jede Weinart schaffen.
Veröffentlicht am
Johannes Burkert
Der Konsum von Rosé-Weinen steigt seit vielen Jahren weltweit. Sowohl auf dem fränkischen Weinmarkt als auch auf nationaler Ebene gibt es eine Vielzahl an Weinen aus roten Trauben, die nicht zu Rotwein verarbeitet werden. Zu diesen Weinen zählen die Weinarten Rosé, Rotling, Weißherbst und Blanc de Noirs. Was aber fehlt, ist ein klares Profil für die einzelnen Kategorien. Klares Profil fehlt Die Weinstile unterscheiden sich so massiv, dass der Konsument beim Kauf nicht genau weiß, was ihn erwartet. So propagieren beispielsweise viele Weingüter ihren Rosé-Wein als einen hochwertigen, trockenen Essensbegleiter, wohingegen die meisten internationalen Rosé-Weine, die in deutschen Supermarktregalen stehen, halbtrocken bis lieblich sind.
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