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Auf ein Neues!

Im Namen des Weinbauverbandes wünsche ich Ihnen einen guten Start in ein erfolgreiches 2023. Die im neuen Jahr bevorstehenden weinbaupolitischen Themen sind nicht nur vielfältig, sondern teilweise von elementarer Bedeutung für den Weinbau in Europa, Deutschland und Württemberg. In Zeiten von aufeinanderfolgenden Krisen zeigt sich die Notwendigkeit von verlässlichen Rahmenbedinungen.
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Hermann Hohl, Präsident Weinbauverband Württemberg
Hermann Hohl, Präsident Weinbauverband Württembergprivat
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Der Verordnungsvorschlag zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, der Beginn der neuen GAP-Förderperiode, die Folgen der Energiekrise und die Zulassung von Kaliumphosphonaten im Bio- Weinbau sind nur einige Schwerpunktthemen. Verbandsseitig wird die Ausgestaltung der Produktspezifikationen innerhalb der Schutzgemeinschaft und die entsprechende Herkunftskommunikation in einem allgemein schwierigen Marktumfeld ein Schwerpunkt des Handels sein. Bei allen Punkten ist es wichtiger denn je, als Branche mit einer Stimme zu sprechen und Einigkeit zu wahren. Kooperationen und Ansätze für gemeinsame Lösungen sind ein Baustein, um den derzeitigen Krisen entgegenzutreten und insbesondere der Weingärtnerjugend eine Perspektive bieten zu können. Zweifelsohne steht der Branche derzeit ein Strukturwandel, wenn nicht sogar ein Strukturbruch bevor. Vielleicht aufgrund des Handlungsdrucks verfolgten rund 200 Teilnehmende unseren ersten digitalen weinbaupolitischen Abend Anfang Dezember, der das Informationsangebot des Weinbauverbandes zukünftig ergänzen wird. An dieser Stelle möchte ich Sie zu unseren Bezirksversammlungen in den kommenden Wochen einladen, die wir nach zwei Jahren Zwangspause wieder durchführen können und bei denen wir über eine Vielzahl der oben genannten Aufgaben sprechen werden.
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