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Baden-Württemberg

Verbände wollen enger zusammenarbeiten

Über die aktuelle Situation der Betriebe im Gastgewerbe und im Weinbau tauschte sich Fritz Engelhardt, Landesvorsitzender vom Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA), am 27. September mit Andreas Braun, dem Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg sowie Vertretern der beiden Weinbauverbände in Baden-Württemberg aus.

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Das Gastgewerbe und der Weinbau tauschen sich aus (v.l.): Dr. Hermann Morast, Holger Klein, Rainer Zeller, Fritz Engelhardt, Hermann Hohl, Andreas Braun und Regina Autenrieth (DEHOGA Baden-Württemberg).
Das Gastgewerbe und der Weinbau tauschen sich aus (v.l.): Dr. Hermann Morast, Holger Klein, Rainer Zeller, Fritz Engelhardt, Hermann Hohl, Andreas Braun und Regina Autenrieth (DEHOGA Baden-Württemberg).DEHOGA Baden-Württemberg
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Vom Württembergischen Weinbauverband waren Präsident Hermann Hohl und Geschäftsführer Dr. Hermann Morast anwesend. Den Badischen Weinbauverband vertraten Präsident Rainer Zeller sowie Geschäftsführer Holger Klein.

Ein Schwerpunktthema war der Fachkräftemangel in den beiden Branchen. Außerdem ging es um den Mindestlohn und die 7 %-Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie – Themen, die sowohl Gastronomen als auch Winzer betreffen.

Engere Zusammenarbeit und intensiver Austausch

Nicht zuletzt ging es um die Kooperation bei der Gastronomie-Initiative „Haus der Baden-Württemberger Weine“. Die vom DEHOGA Baden-Württemberg und den Weinbauverbänden gemeinsam entwickelte Zertifizierung steht für Weinkompetenz, hervorragende Qualität und Gastronomiekultur im Ländle.

Das Fazit des Gesprächs: Die Verbände möchten noch enger zusammenarbeiten und sich intensiver austauschen, um gestärkt auftreten und die Interessen ihrer Branchen gemeinsam vertreten zu können.

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