
Ausgezeichnete Winterweine bereichern die kulinarische Vielfalt
In Baden-Württemberg stehen die Winterwochen ganz im Zeichen von Wild und Wein. Minister Peter Hauk MdL betont: „Wild und Wein gehören zum Genießerland Baden-Württemberg und ihr Genuss trägt zum Erhalt unserer Kulturlandschaft bei.“ Anlässlich der Eröffnung der Wildwochen und der Auszeichnung der Winterweine, die im Rahmen der Initiative „Schmeck den Süden“ gefeiert wird, hebt der Minister die wichtige Rolle der regionalen Produkte für die Gastronomie hervor.
von Redaktion erschienen am 25.10.2024Wildbret aus den heimischen Wäldern bietet nicht nur eine schmackhafte Abwechslung auf dem Teller, sondern steht auch für hohe Qualität und eine klare Herkunft. Hauk unterstreicht, dass immer mehr Gäste die Vorzüge regionaler Produkte zu schätzen wissen. Um diese Verbindung zwischen Genuss und Nachhaltigkeit weiter zu stärken, wurde die App „Von.Daheim“ um eine Rubrik für Wildbretvermarkter erweitert, die Verbrauchern hilft, lokale Anbieter zu finden.
Sechs ausgezeichnete Winterweine
Im Fokus der Winterwochen stehen zudem die sechs ausgezeichneten Winterweine, die von November 2024 bis April 2025 in den „Schmeck den Süden“-Gastronomen präsentiert werden. Diese Weine stammen von renommierten Winzergenossenschaften wie der Weinmanufaktur Stuttgart, der Durbacher Winzer, dem Weingut Laicher Obersulm-Willsbach, der Winzergenossenschaft Oberbergen im Kaiserstuhl, dem Weingut Zipf Löwenstein und der Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg.
Minister Hauk hebt hervor, dass der Weinbau eine besondere Bedeutung für die Region hat: „Das Kulturgut Wein ist eng mit unserer Tradition, der Kulturlandschaft und besonders den Menschen im Land verbunden. Gutes Essen und guter Wein stehen traditionell für die hohe Lebensqualität in unserem Land.“
Die Winterwochen laden die Gäste ein, die Vielfalt und die herausragende Qualität der badischen und württembergischen Weine in bester Gesellschaft zu genießen. Mit dieser Initiative wird nicht nur das kulinarische Erlebnis bereichert, sondern auch die Wertschätzung für regionale Produkte und die Pflege der Kulturlandschaft gefördert. Ein Genuss für alle Sinne!
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