Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
BLATTDÜNGUNG

Schnelles Futter für die Reben

In der Praxis gibt es unterschiedliche Erfahrungen und Einschätzungen hinsichtlich der Wirksamkeit von Blattdüngungsmaßnahmen. Auch die vielen Versuchsergebnisse zeigen ein eher widersprüchliches Bild. Dr. Edgar Müller zeigt, woran das liegen kann und wann eine Blattdüngung überhaupt sinnvoll ist.
Veröffentlicht am
Dr. Edgar Müller
Bei Blattdüngern ist es notwendig, dass die ernährungsrelevanten Inhaltsstoffe in das Blatt, in besonderen Fällen wie zum Beispiel bei der Stiellähmevorbeugung auch direkt in die Traube, eindringen können und dort verstoffwechselt werden. So kommt der Wirkstoff ins Blatt Grundsätzlich kommen zwei Aufnahmepfade in Betracht: - Eine Wanderung der Wirksubstanzen durch die Wachsschicht (Kutikula) in das darunterliegende Zellgewebe. - Ein Eindringen durch die Spaltöffnungen (Stomata). Nährstoffe, die eingedrungen sind, können sich über Plasmakanäle (Plasmodesmen) im Zellverband weiter ausbreiten. Bei Reben unterscheiden sich die beiden Seiten eines Blattes stark voneinander. Die dem Licht zugewandten Blattoberseiten weisen im Gegensatz zu den...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • Weinbau & Kellerwirtschaft
  • Fachbeiträge, Reportagen und Branchennews
  • bequem nach Hause geliefert
  • Zugriff auf das umfangreiche Online-Archiv
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 53,99 EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate
  • Weinbau & Kellerwirtschaft
  • Fachbeiträge, Reportagen und Branchennews
  • bequem nach Hause geliefert
  • Zugriff auf das umfangreiche Online-Archiv
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 76,50 EUR (inkl. MwSt. und Versand) / 12 Monate
Mehr zum Thema: