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INNOVATIVES MULCHMATERIAL

Was kommt nach Glyphosat?

Das Ende von Glyphosat ist besiegelt. Anja Menger von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) und Dr. Michael Kirchinger vom Technologie- und Förderzentrum Straubing (TFZ) erforschen eine vielversprechende Alternative zur Beikrautregulierung im Unterstockbereich in Hang- und Steillagen.
Veröffentlicht am
Anja Menger
Im Kampf um Wasser und Nährstoffe helfen Herbizide im Unterstockbereich die Ertragsleistung der Reben zu sichern. Ihr Einsatz ist jedoch stark in die Kritik gekommen und deren Anwendung wird immer weiter eingeschränkt. Eine Alternative ist die meachnische Beikrautregulierung Das Problem der steilen Lagen In Hang- und Steillagen lässt diese sich jedoch nicht so einfach umsetzen. Durch den aufgelockerten Boden kommt es zu erhöhter Erosionsgefahr. Ein Verzicht auf Herbizide bedeutet mehr Überfahrten, einhergehende Bodenverdichtungen, höhere Treibstoffkosten und die Gefahr von Ertragsminderungen.
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