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QUERTERRASSE VERSUS FALLLINIE – TEIL 1

Neue Zukunft für die Steillage

Wie Ökonomie und Ökologie eine sinnvolle Symbiose eingehen und dabei eine interessante Zukunft für den Steillagenweinbau entstehen kann, zeigen Dr. Matthias Porten und Stefan Hermen vom DLR Mosel in unserem zweiteiligen Beitrag. Im Fokus stehen dabei betriebswirtschaftliche Betrachtungen.
Veröffentlicht am
DLR Mosel
Der Steilhang ist in der bisherigen Form der Bewirtschaftung entweder personalintensiv oder mit hohen Investitionskosten, zum Beispiel durch den Einsatz der Raupenmechanisierung (RMS), behaftet. Oft ist nur ein Arbeit- Kapitaltausch bei der Einführung des RMS möglich. Angesichts des Personalmangels und der steigenden Personalkosten weist die Bewirtschaftung mittels des RMS noch immer besondere Vorteile gegenüber einer nicht mechanisierten Variante auf – zumal hier auch sehr gut mit Lohnunternehmern agiert werden kann. Hohe Personalkosten vermeiden Alles in allem führt dies zum eigentlichen Problem, nämlich den hohen Personalkosten im Steilhang.
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