Strategien gegen UTA
Der Anfang der Neunzigerjahre entstandene Begriff UTA als griffige Abkürzung für UnTypische Alterungsnote entwickelte sich in den Folgejahren zum önologischen Schreckgespenst der deutschen Weinwirtschaft. In den vergangenen 15 Jahren haben sich die Wogen etwas geglättet, trotzdem kann man das Problem leider nicht als „Schnee von gestern“ betrachten. Weine, die wegen einer UTA auf Ablehnung stoßen, gibt es nach wie vor, wenngleich es weniger geworden sind.
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