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DAS FRÄNKISCHE VINOTHEKENKONZEPT

Von der Vinothek zur Weinbar

Dr. Hermann Kolesch zeigt anhand fränkischer Beispiele, wie gemeinsame Vinotheken Winzern, Kunden und dem Weintourismus Vorteile bringen können.

Veröffentlicht am
LWG
Für den direktvermarktenden Winzer entsteht durch die Vinothek eine ständige Präsentation seiner Weine, eine zusätzliche Vertriebseinrichtung sowie eine nicht unerhebliche Zeitersparnis bei der Direktvermarktung, die dann den Stammkunden zugute kommt. Ergänzend werden über die Vinothek neue, potenztielle Kunden an den Betrieb herangeführt. Sie dient also auch der Neukundengewinnung. Entwicklung des ländlichen Raums Das Weinbaugebiet Franken ist geprägt von einer hohen Dichte direktvermarktender Weinbaubetriebe, Weingüter und Einrichtungen der Direktvermarktung der Winzergenossenschaften (Stand 2018: 800). Diese stabilisieren im ländlichen Raum nicht unerheblich vor- und nachgelagerte Wirtschaftsbereiche wie Handwerk, Gastronomie und...
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