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Rebenzüchtung

Ein echtes Geduldsspiel

Unser Autor Gustav Döttling hat hinter die Kulissen der Rebenzüchtung an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) in Weinsberg geschaut.
Veröffentlicht am
Mit der Pinzette entfernt Miriam Girner die männlichen Blütenpollen eines Gescheins.
Mit der Pinzette entfernt Miriam Girner die männlichen Blütenpollen eines Gescheins.Gustav Döttling
Kompakt Bis eine neue Sorte ihre Marktreife erreicht, vergehen im Schnitt rund 25 bis 30 Jahr. Nur etwa jeder 10.000. Sämling schafft es dabei den Sortenstatus zu erreichen. Gustav Döttling Vorsichtig entfernt Miriam Girner mit einer Pinzette die Pollen von den Gescheinen ausgewählter Rebstöcke in dem 4 ha großen Rebenzuchtquartier der LVWO Weinsberg neben dem Klinikum am Weißenhof. Die Studentin des Studiengangs Wein-Technologie-Management gehört zu einem fünfköpfigen LVWO-Mitarbeiterteam des Referats Rebenzüchtung, das dieses Jahr in der Kreuzungsphase zwischen dem 20. Mai und dem 20. Juni die Gescheine verschiedener neuer Rebsorten für die Kreuzung vorbereitet. Präzisionsarbeit im Weinberg Dazu entfernen die Mitarbeiter vorsichtig die...
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