Kooperation vertiefen Gemeinsam weiterdenken
Wie sich Wissenschaft und Praxis im Pflanzenbau künftig noch enger verzahnen: Drei Neuberufungen markieren einen strategischen Schritt für Forschung und Lehre in Geisenheim.
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Wie sich Wissenschaft und Praxis im Pflanzenbau künftig noch enger verzahnen: Drei Neuberufungen markieren einen strategischen Schritt für Forschung und Lehre in Geisenheim.
Die Weiterentwicklung des Campus der Hochschule Geisenheim schreitet voran: Am 5. Mai konnten die Hochschule und ihre Partner aus Politik und Wirtschaft gleich zwei bedeutende Meilensteine feiern. Feierlich eingeweiht wurde das neue Getränketechnologische Zentrum. Der VITA-Forschungsbau für...
Das Team eines internationalen Forschungsprojekts entwickelt eine digitale Lösung, um Winzern effektive Maßnahmen gegen Bodenerosion aufzuzeigen. Auch Experten aus Trier sind beteiligt und bringen ihre Erfahrung in der Geländemessung und Vegetationsdokumentation ein.
Praxisnahe Forschung zur Evaluation nachhaltiger Weinflaschen: In fünf ausgewählten Globus-Märkten und drei Edeka-Märkten in Heilbronn erfolgen begleitete Markttests von Wein in Mehrwegflaschen. Initiiert vom Weincampus Neustadt in Zusammenarbeit mit Globus, Edeka Südwest und ausgewählten...
Wir sollten uns gemeinsam auf den Weg machen, den Umbruch in der Mechanisierung hin zur Automatisierung zu vollziehen – sozusagen weg vom Schwarzstahl hin zur KI, findet Dr. Matthias Porten.
Per Erlass hat das Bundeslandwirtschaftsministerium Dr. Oliver Trapp seit September mit der Leitung des Fachinstituts für Rebenzüchtung des Julius Kühn-Instituts (JKI) beauftragt.
Künstliche Intelligenz (KI) kommt auch in der Weinwirtschaft immer mehr zum Tragen. Die Anwendungsgebiete sind äußerst vielseitig. Dabei geht die Rolle der KI weit über den Rebschnitt hinaus. Sie hilft Krankheiten frühzeitig zu erkennen, Pflanzenschutzmittel (PSM) zu reduzieren, schnuppert in den...
Unser Autor Gustav Döttling hat hinter die Kulissen der Rebenzüchtung an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) in Weinsberg geschaut.
Bei der Weinherstellung fallen Reststoffe wie Trester – der feste bis breiartige Rückstand nach dem Pressen der Trauben – und Rebholz nach dem Schneiden der Reben an. Diese bleiben bislang weitgehend ungenutzt. Wie die Biomasse verwertet werden könnte, um Wärme und Kälte für die Weinbauwirtschaft...
Am Freitag, den 02. August 2024, findet an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) Weinsberg der diesjährige Versuchstag des Referates Weinbau und Rebschutz am Versuchsstandort Grabenäcker statt.
Das Staatsweingut mit Johannitergut in Mußbach wurde am Dienstag, den 23. April 2024 zum James Bond Schauplatz. Unter dem Motto „Die Weinwelt ist nicht genug: Wine meets AI“ wurden Entwicklungen rund um das Forschungsprojekt Pinot präsentiert und diskutiert.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert den Wandel hin zu mehr klimafreundlichen Antrieben auf Hof und Feld mit einer Million Euro. Das Projekt „Akzeptanz und Effekte von klimafreundlichen Antrieben in der Landwirtschaft (Trakzeptanz)“ erforscht, mit welchen Anreizen...
Unter dem Motto „Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch“ startete im August 2021 der „Schlagabtausch“, ein für den Weinbau neues interaktives Format, welches als kurzweilige Serie eine Plattform zum Austausch von digitalen Themen im Weinbau liefert.
Die Entwicklung umweltverträglicher und rückstandsfreier Pflanzenschutzmittelwirkstoffe rückt schon seit einigen Jahren immer deutlicher in den Fokus der weinbaulichen Forschung. An der LVWO Weinsberg wird untersucht, wie das Immunsystem der Reben gegen Peronospora gestärkt werden kann.
Die Rebenzüchtung hat ein großes Ziel: pilzwiderstandsfähige Reben (Piwis) zu züchten, die idealerweise auch ohne den Einsatz von Fungiziden gute Erträge liefern. Dadurch wird der Weinbau deutlich umweltfreundlicher. Für den Erfolg der neuen Rebsorten ist aber entscheidend, dass die aus den...
Die Beweggründe zur Einsparung von Pflanzenschutzmitteln sind aktuell sehr zahlreich. Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Kostenreduktion und nicht zuletzt die kommenden politischen Vorgaben. Alle diese Gründe haben ihre Berechtigung und ihre Befürworter in der Praxis, mal mehr und mal weniger. Es...
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