SPEZIAL REBSCHUTZ
Eine ernste Angelegenheit
Der falsche Umgang mit Pflanzenschutzmitteln kann krank machen. Wer sich jedoch an ein paar grundlegende Regeln hält, der kann sein persönliches Risiko minimieren. Lothar Neumann zeigt, wie es geht.
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Spätestens bei der ersten Vorblütespritzung im Mai wird es wieder stressig in den Weinbergen. Aus Zeit- und Bequemlichkeitsgründen bleibt dabei häufig der eigene Schutz beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln auf der Strecke. Dabei reicht in der Regel eine Grundausstattung zum persönlichen Anwenderschutz aus. Das Wichtigste sind Schutzhandschuhe und Schutzanzug mit Kapuze. Die Kapuze am Schutzanzug ist besonders wichtig bei Raumsprühgeräten, wenn der Schlepper über keine Kabine verfügt. Selbst bei leichtem Wind erreicht den Fahrer spätestens beim Wendevorgang die Sprühwolke. Genick einziehen allein hilft da nicht, wenn man sich ausreichend schützen will.
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