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MÄUSEBEKÄMPFUNG IM WEINBERG

Köder im Test

Mäuse gehören zum Biotop eines Weinberges dazu und sind für viele Beutegreifer eine wichtige Nahrungsgrundlage. Meist fallen sie mit ihrer versteckten Lebensweise gar nicht auf. In manchen Jahren können sie jedoch zur Plage werden. Heinrich Hofmann zeigt, wie man zu groß gewordene Populationen wieder in den Griff bekommt.
Veröffentlicht am
Shutterstock
In Jahren mit hohen Vermehrungszyklen können Mäuse durch ihre Fraßtätigkeit an den reifenden Beeren Schäden verursachen. Bedeutender als der Fraßschaden ist die Besiedelung der verletzten Stellen mit Botrytis und Penicillium. Durch den Erdkontakt verbreiten Mäuse besonders schnell verschiedene Penicilliumarten auf den verletzten Trauben. So befallenes Lesegut ist für die Weinbereitung absolut ungeeignet und kann bereits in geringen Mengen Fehltöne verursachen.
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