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Generationswechsel in Franken

Alter Satz und neue Wege: Weingut Zang im Aufbruch

Im Weingut Johannes Zang begegnen sich 190 Jahre Weinbaugeschichte und die Vision eines 28-Jährigen, der Qualität neu definiert. Zwischen alten Reben und neuen Klonen, zwischen Vater und Sohn, Tradition und Experiment entsteht ein Wein, der von Herkunft erzählt und vom Aufbruch schmeckt.
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Beim Generationswechsel im Weingut setzt Johannes Zang auf klare Handschrift: Qualität geht vor, da kennt er keine Kompromisse.
Beim Generationswechsel im Weingut setzt Johannes Zang auf klare Handschrift: Qualität geht vor, da kennt er keine Kompromisse.Wolfgang R. Jandl
„Da haben wir einen Silvaner-Stock. Daneben Spätburgunder. Und dann kommt ein Traminer, und dann ein Gelber Muskateller!“ Der 28-jährige Johannes Zang kommt ins Schwärmen, während er die Sortenvielfalt seines Gemischten Satzes beschreibt. In einem kleinen Weinberg bei Rimbach, verloren zwischen Mais und Zuckerrüben, zeigt er uns seinen Familienschatz. „So etwas findest Du in Deutschland kein zweites Mal – 190 Jahre alte, wurzelechte Stöcke vom Spätburgunder, Silvaner oder Elbling, lockerbeerige Trauben mit niedrigen Erträgen. Dazu Raritäten wie die Geisdutte, mit eiförmigen Beeren, oder die Laglerrebe, die Jahrzehnte lang verschollen war und hier wiederentdeckt wurde.“ Johannes ist stolz auf diese Tradition, die er uns Stock für Stock...
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