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Umgang mit Spitzzeilen

Mehr Biotope im Weinberg

Gerade in den Steillagen sind Weinberge nicht immer quadratisch, praktisch, gut. Es gibt Wegspitzen, Kurzzeilen, Vorgewende, Randstreifen und häufig irgendwo ein paar Quadratmeter Fläche, auf denen sich die Anpflanzung von Reben nicht mehr lohnt. Lohnen würde sich hier aber die Anlage von kleinen Refugien­­­ für Pflanzen und Tiere. Das kann ganz einfach sein.
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Schon kleine Wegspitzen bieten wärmeliebenden Pflanzen einen guten Standort und damit Wildbienen und Schmetterlingen Nahrungs- und Fortpflanzungsraum.
Schon kleine Wegspitzen bieten wärmeliebenden Pflanzen einen guten Standort und damit Wildbienen und Schmetterlingen Nahrungs- und Fortpflanzungsraum.Carsten Neß
Kompakt Mit einer artenreichen Gestaltung von Wegspitzen, Randstreifen sowie anderen unwirtschaftlichen oder nicht bebaubaren Restflächen befinden sich Winzer in guter Gesellschaft. Schon vor einigen Jahren wurde von Imkern, der rheinland-pfälzischen AgroScience und weiteren Partnern die mittlerweile bundesweite Initiative der „Eh da-Flächen“ gestartet. Ziel ist die ökologische Aufwertung von Klein- und Kleinstflächen, die nicht gut nutzbar, aber nun mal eh da sind. In den Weinbergen sind Wegspitzen dafür wahrlich spitze. Dass der Steillagenweinbau ein sehr gutes Beispiel für die gewinnbringende Verknüpfung von anthropogener Landnutzung und Artenschutz ist, liegt an den zahlreichen wärmeliebenden Tier- und Pflanzenarten, die...
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